Jede gute Tat wird sofort bestraft

Wer von uns fühlte sich nicht schon einmal berufen einer vermeintlich schwächeren „Freundin“ in Sachen Leibeskummer und Co zu helfen, allein schon deswegen, weil man es kann?

 

Zumal es immer eine bestimmter Schlag von Frau zu sein scheint, der zwar weiß, wie es richtig geht, es aber einfach nicht tun.

 

Frauen, die immer wieder in alte Verhaltensweisen zurückfallen, sobald es um einen Mann geht. Dabei ist es in der Regel völlig egal, dass sich die Damen Teils bis zur Unkenntlichkeit verbiegen, nur um den ach so geliebten Mann endlich für sich zu gewinnen. Tränen fließen am laufenden Band und zwischen den Schluchzern hört man immer wieder das energische „..das lasse ich mir nicht gefallen der kann gehen..“,

obwohl nur das Handy zu klingeln braucht, selbst mit unterdrückter Rufnummer und schon greift sie ganz euphorisch nach dem Telefon, denn es könnte ja der Geliebte sein.

 

Sicherlich, dass besagter Mann immer und immer wieder im Rückzug ist, sich keinesfalls klar zur Liebe bekennt und auch sonst im Leben so gut wie rein gar nichts erreicht hat….,spielt nur einen Nebenrolle, denn sie will diesen Mann und nur diesen Mann.

 

Zumindest bis der Nächste kommt, der nicht mal die klitzekleinsten Anforderungen erfüllt und uns grandios ausnutzt. Aber wehe uns wir weisen besagte Betroffene darauf hin, dann zieht man sich beleidigt ins Kindergartenalter zurückzuzieht und die Menschen, die selbstlos geholfen haben, werden mit Missachtung bestraft….,solange bis wieder ein neuer Typ auftaucht.

 

Ich kann nur jeder „helfenden Hand“ dort draußen, folgenden Rat geben:

„Man bekommt einen Menschen aus der Gosse, aber niemals die Gosse aus dem Menschen“, denkt immer daran!

 

Ihr Männer und Frauen die, ähnlich wie ich, immer wieder in die Lage kommen zu helfen, lasst es sein, es ist es nicht wert. Hört sich vielleicht brutal an, aber auch diese Brutalität gehört zu einem friedvollen Leben dazu.

 

Bleibt natürlich noch die Frage offen, ob man tatsächlich Menschen, deren einziges Verlangen irgendein „Schwanz“ ist, überhaupt um sich dulden sollte, offen?!

 

Genießt einfach euer Leben, man hat euch nichts geschenkt und dennoch seid ihr angekommen, den Dreck am Straßenrand-den lasst ihr einfach liegen, irgendwann wird das schon jemand wegräumen.

 

Wer Hilfe will, der muss sich dieses Privileg auch verdienen. Wer mit Privilegien nicht umgehen kann, dem werden sie ganz einfach entzogen, denn eines ist so sicher wie das Amen in der Kirche, dieser Typ Mensch kommt niemals an und reißt alles mit in den Abgrund, wenn es ihm nutzt.

 

Kein Schwanz ist so hart wie das Leben, das sagte meine Oma schon, als Sie sich an Ihren 99. Geburtstag eine Zigarette an den Tortenkerzen angezündet hat.

 

Harte Worte, die aber einmal gesagt werden müssen, vielleicht rüttelt dieser Beitrag den Ein oder Anderen wach. 

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