Affirmationen - Schlüssel zum Erfolg

Was Sie in ihrem Geist vorherrschend beherbergen, wird das sein, dass auf Sie zukommt!

 

So eine These aus dem Gesetzt der Anziehung. Wie wäre es, wenn Sie zukünftige Ereignisse, einfach nur durch positives Denken, also Affirmation verändern könnten.

Affirmationen sind einfach gesagt, klare-positive deutlich formulierte kurze Sätze, die dazu beitragen können, sich selbst positiv zu bestärken.

 

Affirmationen dringen am besten ins Unterbewusstsein vor, wenn man die einzelnen kurzen selbstbejaenden Sätze leise und wiederholt in kraftvollen Momenten, ausspricht.

 

Ziel einer jeden Affirmation ist es unter anderem:

  • Blockaden zu lösen
  • Festgefahrene Gedankenstrukturen zu entfernen 
  • Erwartungshaltungen aufzulösen
  • Zugang zur verborgenen Gefühlshierarchie
  • Neue & positive Gedankenmuster zu schaffen
  • Persönliche Stärken wieder zu Tage zu fördern und zu unterstützen
  • Inspiration
  • Persönliche Weiterentwicklung

Glaubenssätze und Verhaltensmuster sind in unserem Unterbewusstsein fest verankert.

Mit der Kraft der Affirmationen können Sie wieder lernen, Ihr eigenes Verhalten systematisch und zielsicher zu steuern.

Durch bewusstes, ehrliches Wahrnehmen und Annehmen der eigenen Glaubenssätze kann man nicht nur erkennen, nach welchen Mustern man lebt; man kann diese auch in jene verwandeln, die helfen, ein Leben zu führen, dass man sich tatsächlich wünscht.

 

Affirmationen werden grob in 4 Gruppen unterteilt:

1.Geld – Reichtum – Beruf – Erfolg 

2.Gesundheit – Abnehmen – Fitness - Vorankommen 

3.Selbstbewusstsein – Selbstliebe – positives Denken – Loslassen 

4.Liebe – Partnerschaft – Familie - Freundschaften 

 

So viel zur Definition der Affirmationen.

 

Sie sollten sich jetzt nicht gleich erschrecken, denn so kompliziert ist es nicht, sich selbst wieder neu auszurichten. Alltägliche Dinge neu anzuordnen oder ihnen eine andere Bedeutung beizumessen, können bereits einen Unterschied ausmachen zwischen harmonischem Leben und ein Leben im Kampf, Angst, Kopfkino und Erwartungen.

 

Nehmen wir als Beispiel einen Waldspaziergang: Wenn ich morgens mit meinem Hund in den Wald gehe und der Tag gerade am Erwachen ist, bin ich allein schon dafür dankbar, dass ich diesen Moment des Tagesanbruchs erleben darf. Ich praktiziere hier nicht etwa ein Ritual oder Tanz –NEIN- ich bin einfach dankbar.

 

Die wunderbare Natur, die singenden Vögel, das Zirpen der Grillen und das Quaken der Frösche am Waldsee, alles das macht mich glücklich. Ich gehe einfach mit meinem Hund durch den Wald und ich denke nicht an den gestrigen Tag oder an all das, was eventuell vor mir liegen könnte, noch an sonstige alltägliche Probleme. Jetzt könnten Sie natürlich einwenden, dass ich ein Profi bin und mir das leichter fallenden würde als Ihnen, doch diese Geisteshaltung hat nichts mit meiner Berufung zu tun, denn ich bin genau wie Sie, ein Mensch aus Fleisch und Blut wie man so schön sagt, dem sämtliche irdischen Herausforderungen keineswegs fremd sind. Ich habe nichts weiter getan, als eine Entscheidung zu treffen!  Ich habe die Zeit mit meinem Hund für besonders Kostbar erklärt und verhalte mich auch so. Hier greift das Gesetz der Anziehung aber auch die Affirmation, denn ich hatte nicht immer diese Haltung.

 

Ich habe mir eine Affirmation erstellt und diese einfach in meinen Tagesablauf eingebaut. Um diese Affirmation zu kräftigen, habe ich die Worte immer an einer bestimmten Stelle unseres morgendlichen Spaziergangs ausgesprochen. An der Stelle, bei der ich bereits alle negativen Energien durch die Bewegung ausgeglichen hatte und angefüllt war mit den wunderbaren Eindrücken der Natur und glücklich war, weil ich zusehen durfte, wie mein Hund voller purer Lebensfreude durch den Wald springt. Seine Nase in jede Blume steckt, bis er niesen muss nur um es dann gleich wieder bei der nächsten Blüte zu tut. Ich war also ausgeglichen, glücklich und durfte laut und herzlich lachen, bevor der Alltag mich in seinen Fängen hatte. Das nennt man einen kraftvollen Moment oder auch lichtvoll und in dieser Geisteshaltung dringt jede Affirmation natürlich tiefer in das Unterbewusstsein als in Zeiten der physischen Not.

 

Wem nicht gleich ein selbstbejaender Satz einfällt und sich schwertut, ist dennoch zu helfen, denn eine Affirmation ist immer Teil einer Lösung, nicht die Lösung schlechthin! Sie müssen sich nun auch keinen Hund kaufen und durch die Botanik rennen, denn das war nur mein persönliches Beispiel, um zu verdeutlichen.

 

Alles, was Sie tun sollten, ist eine Entscheidung zu treffen.

 

Fragen Sie sich ganz einfach selbst, was Sie zuallererst ändern möchten oder welche Thematik Sie überhaupt angehen möchten.

 

Selbstverständlich bin ich Ihnen gerne bei der Bildung einer Affirmation behilflich. Ich biete die ganz persönliche und genau auf Sie zugeschnittene Affirmation in meiner E-Maiberatung an. Bitte beachten Sie, dass ich zuvor die Gruppierung (1 bis 4) der gewünschten Affirmation benötige sowie einige Stichpunkte über die Geisterhaltung, auf die Sie positiv Einfluss nehmen möchten.

 

„Viel mehr als unsere Fähigkeiten sind es unsere Entscheidungen, die zeigen, wer wir sind.“

(J.K Rowling)

 

10 Schritte- so nutzen Sie die Affirmation richtig

Regelmäßigkeit: Wiederhole deine Affirmationen täglich, am besten morgens und abends. Dies hilft, positive Gedanken und Überzeugungen in deinem Unterbewusstsein zu verankern.

 

Visualisierung: Stelle dir vor, wie sich deine Affirmationen in deinem Leben manifestieren. Visualisiere die positiven Veränderungen, die du dir wünschst, und fühle die Emotionen, die damit verbunden sind.

 

Emotionale Verbindung: Verbinde deine Affirmationen mit starken positiven Emotionen. Je mehr du die Gefühle der Freude, Dankbarkeit und Liebe spürst, desto wirkungsvoller sind deine Affirmationen.

 

Gegenwart: Formuliere deine Affirmationen in der Gegenwartsform, als ob das, was du dir wünschst, bereits Realität ist. Dies hilft deinem Unterbewusstsein, die Affirmationen als Wahrheit zu akzeptieren.

 

Positive Formulierung: Vermeide negative Wörter und Formulierungen. Konzentriere dich auf das Positive und das, was du erreichen möchtest.

 

Schriftlich festhalten: Schreibe deine Affirmationen auf und platziere sie an Orten, die du häufig siehst, wie zum Beispiel am Spiegel, am Kühlschrank oder auf deinem Schreibtisch.

 

Geduld und Vertrauen: Sei geduldig und vertraue darauf, dass deine Affirmationen wirken. Veränderungen brauchen Zeit, und es ist wichtig, kontinuierlich an deinen positiven Überzeugungen festzuhalten.

 

Persönliche Anpassung: Passe deine Affirmationen an deine individuellen Bedürfnisse und Ziele an. Sie sollten für dich persönlich relevant und bedeutungsvoll sein.

 

Laut aussprechen: Sprich deine Affirmationen laut aus. Dies verstärkt ihre Wirkung und hilft dir, sie besser zu verinnerlichen.

 

Kombination mit Meditation: Nutze Affirmationen in Kombination mit Meditation, um ihre Wirkung zu verstärken. Dies hilft dir, dich zu entspannen und deine Gedanken zu fokussieren.